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Rückblick: Jungschar-Ballontag 2019 in Oberbrüden

 

Knapp 200 Jungscharkinder und deren Mitarbeiter trafen sich vergangenen Samstag in Oberbrüden zum diesjährigen Jungschar-Ballontag. Veranstaltet wurde dieser vom Evangelischen Jugendwerk Bezirk Backnang in der Evangelischen Kirchengemeinde Oberbrüden. Jugendreferentin Kathrin Dietz, die seit März die Jungschararbeit im Bezirk begleitet, verantwortete diesen Tag. Ein buntes Programm erwartete die Jungschargruppen, die aus unterschiedlichen Gemeinden des Kirchenbezirks zusammenkamen. Zum Auftakt der Veranstaltung wurde in der Peterskirche in Oberbrüden gemeinsam Gottesdienst gefeiert. Ehrenamtliche Mitarbeiter, die Mädchenjungschar aus Oberbrüden, die hauptamtlichen Jugendreferenten des Jugendwerks, sowie die Band SAM (Songs And More) aus Steinbach gestalteten hierfür das Programm.

 

Im Anschluss an Gottesdienst und Mittagessen ging es für die 20 Jungschargruppen dann los auf den Parcours über die Wiesen und Felder rings um die schöne Ortschaft Oberbrüden. Die biblische Geschichte des barmherzigen Samariters konnten sie auf ihrer Tour an verschiedenen Stationen nochmals vertiefen. Dass es am Ende des Tages einen Sieger in jeder Altersstufe geben sollte, spornte die Kinder besonders an.

Weitere kreative Angebote erwarteten die Jungschargruppen bei ihrer Rückkehr im Garten des Evangelischen Gemeindehauses. Neben Kinderschminken, einer Gummibärchen-Schleuder, Riesen-Jenga Türmen und vielem mehr war der Eiswagen mit selbstgemachten lokalen Spezialitäten ein Highlight.

Nach der Siegerehrung versammelten sich schlussendlich alle zum krönenden Abschluss des Tages.

Das bunte Meer aus 250 gasgefüllten Luftballons, die mit einem lauten Jungschar-Ruf in den Himmel stiegen, begeisterten Jung und Alt gleichermaßen.

Wieder einmal trug das gute Wetter zu diesem besonderen Ereignis bei.

 

Dennoch wäre ein solcher Tag auch bei schönstem Sonnenschein nicht ohne die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter und vor allem die Kinder möglich, die den Jungschar-Ballontag immer wieder zu einem besonderen Erlebnis machen.

Bilder: Leopold Hartzsch